Torsten Brandt hatte eine gute berufliche Förderung in der Reha.

Welche Rolle hat das Thema Beruf in der Reha gespielt?
In der Reha war das Thema Beruf sehr wichtig. Es ging von dem Sozialen Dienst. Ja, über den sozialen Dienst. Die haben da so eine berufliche Förderung oder so ähnlich hat das geheißen. Und die haben da sämtliche Möglichkeiten im persönlichen, erstmal im Gruppengespräch und dann im persönlichen Gespräch ausgelotet, was da möglich ist. Und auch durch einen Test. Da wurde ein Test über zweieinhalb Stunden gemacht. Und auch da wurde die Möglichkeiten ausgelotet und auch persönlich mit einem besprochen, welche Vorstellungen man hat. Und da drauf sind die sehr gut eingegangen, wurde auch ein Bericht angefertigt und an die Rentenversicherung geschickt. Also ich bin mit den Leuten da sehr gut zurechtgekommen. Vor allem, die haben dich angehört, was man beruflich selber macht und welche Möglichkeiten man sich selber über, ich sage mal so, welche Gedanken man sich selber schon darüber gemacht hat. Und die sind dann auch weiter darauf eingegangen, haben auch von sich aus Vorschläge gemacht und so weiter. Teilweise auch nicht ganz so... Wie zum Beispiel, bei mir haben sie ja vorgeschlagen, ich soll mich selbstständig machen. Habe ich gesagt: „Im KFZ-Bereich mittlerweile oder momentan sich selbstständig zu machen, ist völlige Ideologie.“

Orthopädische Reha nach Knie-OP