Bernd Zimmermann nahm Spritzen mit ins Ausland und unterstützte seine Ärztin bei der Anwendung.

Ich hatte dann dieses Dreimonatsdepot mit im Kühlschrank und deswegen brauchte ich nicht nach [Großstadt] zurück, um da eine Spritze zu bekommen. Dann bin ich da unten zu einer jungen, ich glaube, das war eine Krankenschwester, keine Ärztin. Und die guckte sich das an, las das auch ein bisschen durch, in Englisch war das natürlich. Dann hat sie dann die Spritze, da sind ja drei Kapseln drin gewesen, vorbereitet und kam dann an und dann- ich konnte mit ihr Gott sei Dank Englisch reden: Wo ich das hinhaben wollte? Ich sage: "Hier, ins Bauchfell." Dann kam die an und wollte dann- Und dann habe ich gesagt: "Moment, Moment einmal, also so nicht." Und dann habe ich ihr das erklärt, dass die also so seitlich gespritzt werden müssen. Okay, das sind dann eben so Kleinigkeiten, wo man als Patient und als Betroffener einfach mitmachen muss, sonst geht vieles schief, wie so schön eben gesagt wird, eben in die Hose.