Susanna Zier hat Unterstützung durch die Nachbarschaftshilfe und Freunde, die ihren Hund versorgen.

Ich habe ja die Nachbarschaftshilfe, die mir wirklich dann meine Katze füttert und meine Blumen gießt und meinen Briefkasten leert. Einfach weg, einfach weg. Ich habe auch eine sehr gute Freundin, die meinen Hund nimmt.
Das ist ein Energiebündel, der also wirklich wahnsinnig viel Energie hat. Und die freuen sich darauf, wenn sie ihn kriegen. Und die Frau ist mir auch so ähnlich. Man könnte sagen, sie ist eine Schwester von mir. Und der Hund, wenn er bloß ihr Auto sieht und so weiter, der springt an ihr hoch und der ist im Auto drin. Das ist ein nahtloser Übergang. Das ist ganz schön. Und das freut mich eigentlich, dass ich so auch Leute habe, die dann sagen: „Du, gehe in eine Reha, gehe in eine Klinik.“ Dass ich jetzt auch denke: ja, das möchte ich.