Auch Horst Opitz wurde während eines Kuraufenthaltes gut ans Insulinspritzen herangeführt. Er würde dies jedem empfehlen.

Ach so, ja, das ist irgendwie, wenn man es nicht gemacht hat und daran denkt, dass man jeden Tag da zwei, dreimal so hier in die Bauchlappen quasi oder in den Oberschenkel da die Spritze rein - obwohl das, die Nadel ist so fein, man merkt es ja kaum. Aber, das weiß man ja nicht. Und wenn man das dann mitkriegt und ja, was soll's: Zack und fertig. Ist schon - früher war das vielleicht noch wesentlich schlechter, wenn man - eine richtige Spritze hatten die früher, glaube ich. Die musste jedes Mal ausgekocht werden. Und heute wird die ausgewechselt und erledigt. Ist schon eine gute Sache.

Na ja, aber das, in [Ortsname] einfach im Schwesternzimmer abends erst ein, zwei Mal. Und die haben dann aufgepasst. Und reindrücken und bis 10 zählen und dann konnte man da wieder rausziehen und fertig. Also das ist schon, man wird da irgendwie gut ran geführt und kommt dann gut damit zurecht. Ich habe das auch schon vielen jetzt gesagt, ich sag, geh doch nach [Ortsname] und lass dich einstellen. Und ach, ich komme damit zurecht, ich komme - na ja gut. Es sollte jeder, meine ich, der da 14 Tage in [Ortsname] oder in einer anderen Zuckerklinik liegt, da einstellen. Das meine ich schon, ist dann schon gut. Ja.