Anton Huber findet es wichtig, sich möglichst wenig einschränken zu lassen, um die Lebensfreude nicht zu verlieren.

Haben Sie eine Botschaft an andere Menschen mit Epilepsie oder auch an Ärzte.
Die Botschaft kann doch sein, sich so wenig wie möglich von dieser Krankheit einschränken zu lassen. Sich sehr bewusst zu werden, was im schlimmsten Fall und im besten Fall passieren kann. Also das sehr, sehr gut durchzuphilosophieren, möchte ich mal sagen. Zu bedenken, dass wir sowieso alle sterben müssen, früher oder später. Und möglichst viel zu wagen, ohne jetzt andere natürlich zu gefährden. Damit man die Lebensfreude nicht verliert, sonst kann man gleich aufhören.