Cornelia Schmitt erzählt, wie ihr Partner ihr geholfen hat, auch in schwierigeren Zeiten zurecht zu kommen.

Was würden Sie sagen, ist die größte Hilfe im Umgang mit der Epilepsie?

Dass es doch Menschen gibt, mit denen man darüber reden kann und die auch Verständnis haben und- die auch Verständnis haben mit den Misslichkeiten, die doch eine Epilepsie mit sich bringt und vor allen Dingen, die sich jetzt seit 2009 eingestellt haben, die dann sagen: „Es ist halt so und damit müssen wir leben“. Und da ist wirklich meine größte Stütze mein Lebenspartner.