Florian Beck erzählt, dass er sich nicht sicher ist, ob er die Anfälle einem anderen Menschen zumuten kann.

Was sehr viele beschreiben, ist ja so diese Frage, wie mache ich das, wenn ich jemanden kennenlerne, der mich interessiert und erzähle ich das jetzt oder erzähle ich das nicht, und wie reagiert der andere dann?

Die Frage kam noch gar nicht. Es kam eher so die Frage auf: Kann ich das einem anderem Menschen zumuten, wenn mir so was passieren sollte? Verkrafte ich das, wenn ich dafür verlassen werden sollte? Und da war die Angst im Vordergrund, dass ich überhaupt nichts angefangen habe.