Reinhard Stockmann und seine Frau haben sich schon weit vor der Erkrankung gesund ernährt und sehen es als großen Beitrag zu ihrer Lebensqualität.

Eigentlich viel, ja. Das ist eigentlich jetzt so hier bei uns das Umfeld, hier zu leben. Ich habe meinem Garten, ein bisschen Gemüse baue ich an, immer weniger, immer weniger, ein paar Erbsen, Bohnen, Salat, jetzt Grünkohl. Im kleinen Stil und das so zu haben, sofort vor Ort. Oder aber auch zu sagen, wir fahren auch mal ein paar Kilometer mehr auf den [Ort B], wo ein kleiner Bauernhof ist, wo eine junge Frau ist, die so bemüht ist, alles anzubauen und Bio zu machen. Also dass wir sagen, das tun wir, das ist Qualität für unser Leben. Und eben zu sagen, okay, wenn es meiner Frau nicht gut ist, dann kann sie auch/ fährt sie von hier in eine andere Stadt ins Schwimmbad, ins Solebad, so zu sagen, oder was weiß ich, oder irgendwie. Das gönnen wir uns, obwohl man dann heute sagen muss, ja, so viel mit dem Auto fahren/ es ist nichts, auf das wir eigentlich, sage ich mal so, verzichten wollen, wenn wir etwas haben möchten.