Martin Sander freut sich über die Kommunikation „auf Augenhöhe“ mit seinem Hausarzt.

Was macht denn Ihr Hausarzt anders?

Punkt eins, es ist so: Er nimmt sich Zeit. Er ist ein Mensch, der- ja, für ihn ist das nicht- kommt rein, Zettel ausgefüllt, und ist wieder raus.
Ich wundere mich, dass er in dem System so zurecht kommt. Er ist auch ein ruhiger und gemütlicher Mensch. - Er ist einer- wie soll ich sagen- er ist als Arzt auch so ein bisschen kumpelhaft und das gefällt mir.

Und er klemmt sich auch dahinter. Und er nimmt einen, und das ist ganz, ganz wichtig, ernst. Den Eindruck hat man oft bei vielen ja nicht. Und wenn du das Gefühl hast, dass der behandelnde Arzt dich ernst nimmt, dann sprichst du schon auf einer anderen Ebene. Das heißt immer, Patient und Arzt sollten ja auf Augenhöhe miteinander kommunizieren. Und das ist bei ihm gewährleistet. Und deswegen habe ich ihn auch wahrscheinlich rausgesucht. Und bin auch sehr zufrieden, muss ich sagen.
Muss man ja auch mal sagen. Bei aller Kritik die man auch üben darf, muss man auch sagen, wenn man gut aufgehoben ist. Das Gleiche gilt auch für die Schmerzärztin, die sich auch sehr, sehr viel Zeit nimmt.