An Familienangehörige und Freund*innen
Familienangehörige, Freund*innen und Arbeitskolleg*innen waren eine große Unterstützung für unsere Interviewpartner*innen, besonders im Umgang mit langanhaltenden Symptomen. Als besonders hilfreich empfanden es unsere Interviewpartner*innen, wenn ihre Familien und Freund*innen sie verstanden, sie ernst nahmen, ihnen vertrauten, ihnen zuhörten, geduldig mit ihnen waren und sie samt ihrer langanhaltenden Symptomen akzeptierten.
Tobias Egger beschrieb, dass Angehörige die Probleme der Betroffenen ernst nehmen sollen.
Ruth Großer beschrieb, wie wichtig Vertrauen und Geduld für die Betroffenen ist.
Sina Steltner betonte die Bedeutung von gegenseitigem Verständnis.
Irmgard Steinert empfand das Hören von Durchhalteparolen nicht immer als angemessen.