Charlotte Peters findet psychologische Unterstützung bei der Erkrankung wichtig.

Dass man da wirklich Unterstützung kriegt und auch wenn es jetzt , ich sag es mal jetzt so ganz salopp gesagt, es keine Pille gibt, die man mir geben kann, damit es mir besser geht, aber einfach diese psychische Unterstützung. Weil das macht so viel mit einem. Das ist so, ja man denkt auch in der Situation, also bei uns war es jedenfalls so, über das Leben nach, über die Wertigkeit. Was ist mir jetzt wichtig? Was ist mir in Zukunft wichtig? Wo lege ich jetzt meine Werte? Also, muss ich jetzt immer 100% überall funktionieren oder gucke ich jetzt ein bisschen mehr auf mich und versuche einfach mein Leben zu genießen, in dem Maße wie es jetzt ja erlaubt ist.