Nadine Schiller schlief trotz Minusgraden bei offenem Fenster aufgrund der Atemnot.

Das war wie so ein starkes Entzündungsgefühl in den Schultern, und dann so ab dem ja 5./6. Tag, wo man auch damals gesagt hat, dann fangen die Symptome an sich zu verschlimmern, kam insbesondere abends, wenn ich im Bett lag, auch so eine leichte Atemnot dazu. So ein Gefühl von Sauerstoffmangel, also ich habe dann bei minus 5 Grad bei offenem Fenster geschlafen, weil ich sofort Panik kriegte, wenn das Fenster zu war und dann kam so schon ein bisschen die Angst dazu, dass man dachte "Okay, der Tag ist jetzt noch gut gegangen, was passiert jetzt morgens?" Und dann war ich morgens ehrlich gesagt immer froh, wenn ich auf den Wecker gucken konnte und dachte "Okay jetzt ist es gut gegangen, hat sich nicht weiter verschlimmert.