Bei Ruth Großer wurden Atemaussetzer und eine niedrige Sauerstoffsättigung nachts festgestellt.

Und die haben dann festgestellt, mit dem ganzen Verkabeln zwei Tage und Nächte, dass ich alle vier Minuten nicht atme nachts. Ich habe ja von Anfang an gemerkt, dass mit der Atmung was nicht stimmt. Aber die Lunge-. „Alles ist in Ordnung. Keine Atemwegsorgan-, keine Herzprobleme. Nichts.“ Aber ich sag mal, ab dem Kopf abwärts habe ich nichts. Ja, elf Fachärzte und ich habe nichts. Und dann haben die mir so ein Sauerstoffgerät, wo ich nachts die Maske aufhabe gegeben. Weil das ist ja runtergegangen nachts auf 85/80, der Sauerstoff. Tagsüber sechs-, 96 bis 99. Also meistens 98. Und dann, wie gesagt habe ich die Blutverdünner nach drei Tagen abgesetzt. „Das brauchen Sie nicht. Ihre Werte sind so gut.“ Habe auch nichts benötigt. Die haben sich echt engmaschig um mich bemüht. Die haben gesagt „Frau [Ihr Pseudonym], Sie müssen lernen auf Ihren Körper zu hören. Wenn der Ihnen sagt, ‚Ah, jetzt ist’s mir aber zu viel‘, dann bleiben Sie liegen.