Tobias Egger beschrieb, dass es mal gute sowie schlechte Tage gab. Er war besorgt, dass seine Akkus nicht mehr vollständig aufluden.

Es gab mal Tage, wo es besser lief, wo ich mich fitter gefühlt habe, wo ich dann auch bisschen mehr getan habe. Aber ich habe darauf dann sehr schnell festgestellt, dass es mir dann am darauffolgenden Tag oder zwei Tage später, dass ich da richtig in so ein Loch gefallen bin. Ich beschreibe das immer so: Ich kriege meinen Akku nicht mehr zu 100 Prozent aufgeladen. Egal, was ich tue. Ich kriege den Akku nur noch, sage ich mal, zu 50 oder 60 Prozent voll. Egal, ob ich Sachen mache, die mir früher Spaß gemacht haben. Die machen mir auch heute noch Spaß. Sie geben mir nicht mehr so viel Energie zurück und wenn ich dann nur noch mit einem 60 Prozent-Akku Dinge tue, wo ich früher überhaupt keine Probleme mit hatte, dann ist der Akku einfach schneller leer. Und ja, das habe ich eine ganz lange Zeit einfach nicht wahrhaben wollen.