Nach der anfänglichen Skepsis entwickelte sich zwischen Marianne Bühler und ihrer Psychologin ein gutes Verhältnis.

Ich war immer gegen Psychologen, ich habe gesagt, ich doch nicht, ja. Und als ich das erste Mal war, da habe ich mich schon so hingesetzt und sie hat das gemerkt und da hat sie zu mir gesagt: "Ich weiß gar nicht, ob ich Sie dran nehme. Ich muss auch mit Ihnen zufrieden sein oder so ." Da bin ich anderthalb Jahre hingegangen, glaube ich, so anderthalb Jahre. Und als ich dann gesagt habe: "Ich glaube, jetzt bin ich so weit", sagt sie: "Das wollte ich auch sagen." Und sagt sie: "Ich muss mich bei Ihnen auch bedanken, ich habe von Ihnen ganz viel gelernt, wie Sie reagiert haben und so." Und die tat mir auch sehr gut. Das war auch gut.