Helen Struch halfen vor allem Meditation und Atemtherapie bei ihrer Genesung.

Die Atmung ist ganz wichtig. Wer merkt, er hat die Erkrankung und hat die Erschöpfung und kann schwer atmen, der soll Atemtraining machen. Das ist sehr wichtig. Und die Ernährung: Liegen Unverträglichkeiten vor? Arbeitet der Darm richtig, sind alle notwendigen Bakterienkulturen vorhanden? Was kann man tun, um sich entzündungshemmend und darmfreundlich zu ernähren? Wer sich bewegen kann, soll ich versuchen zu bewegen. Dehnen, tief atmen, tut sehr gut. Aber nicht überanstrengen und zwischendurch Kraft sammeln im tiefen Atmen und Meditieren. Kraft sammeln in irgendetwas, das beruhigt. Es gibt Übungen zur Stimulation des Vagusnervs. Die Sinne nicht belasten, kein Computer, kein Handy, keine Reize. Eigentlich nur frische Luft und einen Baum umarmen. Das ist nicht ganz ernst gemeint, aber Spaziergänge im Wald tun gut.