Ruth Großer beschrieb, wie wichtig Vertrauen und Geduld für die Betroffenen ist.
Zum einen Vertrauen mit dem Betroffenen oder der Betroffene zu haben. Geduld zu haben, Kraft zu haben, um die Geduld, um das Vertrauen leben zu können und einfach da zu sein. Nichts bewerten und nichts werten. Sondern einfach da sein. Die Momente genießen, mit ihren Angehörigen, weil diese Momente gibt es. Das andere muss man einfach dann, wenn man sich hinlegen möchte, schneller erschöpft ist, einfach stehenlassen.